Zielsetzung des Ordens

Der Templer von heute will dem Mitmenschen dienen, dem Bedrückten helfen, Bruder und Schwester beistehen, ökumenisches Christentum praktizieren, Frieden und Humanität in der Welt fördern und der redlichen Absicht die gute Tat folgen lassen.

Der Internationale OSMTH ist unpolitisch und nicht auf Gewinn ausgerichtet. Er ist als Association in der Schweiz unter der Registernummer CH - 660 1972999-4 eingetragen.

Aktivitäten und deren Implementierung

Eine breitenwirksame und zeitgemäße Aktivität ist die Templer-Website www.osmth.org, die Ordensmitgliedern aber auch Außenstehenden sowohl grundlegende wie auch aktuelle Informationen gibt. Auch die Zeitschrift CARPE DIEM wird über den Link OSMTH NEWS der Templer-Website verbreitet.

Insbesondere ist auf den Link ARTICLES dieser Website, unter dem Arbeiten von Ordensmitgliedern aber auch von Freunden des Ordens publiziert werden, die sich mit Themen Frieden, Ökumene, Ethik, Humanismus, Zukunft der Menschheit und Zukunft der Natur etc. befassen. Auf diese Weise können Manuskripte, die vielleicht von Wichtigkeit sind, einen großen und auch interessierten Leserkreis finden.

In Druckform wird ein "Law of War Vademecum" für Soldaten herausgegeben, die in Krisengebieten zum Einsatz kommen. Die Broschüre, die über humanitäre Rechte und Pflichten im Kriegsfall informiert, wird internationalen Organisationen zur Verfügung gestellt.

Eine andere Aktivität die, vom OSMTH unterstützt, von einem Ordensmitglied gegründet wurde, ist das "Center for Religion and Diplomacy", das in vielen Krisengebieten der Erde daran arbeitet, Führer verschiedener Religionen zu Gesprächen zusammenzuführen und stärker in diplomatische Bemühungen einzubinden. Im Sudan wurde z.B. ein Muslimisch-Christlicher Versähnungsrat etabliert und gruppendynamisch geschult..

Der OSMTH unterstützt auch die "Christians at Risk" Bewegung, die sich mit dem Schutz von Christen in der Diaspora befasst.

Bildung und soziale Hilfe sind Sache der einzelnen Priorate. Das Großpriorat Österreich unterstützt die Ausbildung von Hebammen in Uganda. Das Priorat St. Bernhard stellt unter anderem Transportmittel für Behinderte zur Verfügung.

Die meisten Amerikanischen Priorate unterstützen Institutionen der Katholischen und der Orthodoxen Kirchen in den USA und im Heiligen Land, während die nordeuropäischen Priorate mit lutherischen, anglikanischen und reformierten Institutionen zusammenarbeiten.

So wurde z.B. der Wiederaufbau der Erlöser-Kathedrale in Moskau mitfinanziert. Ein Hospitalzug für unterentwickelte Gegenden Russlands wurde gebaut. Medikamente und medizinische Geräte werden laufend in kriegsgeschädigte Länder gebracht und in Zusammenarbeit mit lokalen religiösen Organisationen verteilt.

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